Immer mehr Verbraucher bezahlen per Karte. Da kommt GILDE PAY gerade recht. Neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten sich Genuss-Handwerkern auch attraktive Services an.
2024 stieg die Anzahl der Zahlungen mit von deutschen Zahlungsdienstleistern ausgegebenen Karten um elf Prozent gegenüber 2023, so die Deutsche Bundesbank. Dass es künftig noch mehr werden dürften, dafür sorgt bald auch die Politik: Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD heißt es: „Wir setzen uns für echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr ein und wollen, dass grundsätzlich Bargeld und mindestens eine digitale Zahlungsoption schrittweise angeboten werden sollen.“
Das bedeutet: Im Laufe dieser Legislaturperiode ist zu erwarten, dass die Bundesregierung per Gesetz alle Geschäfte dazu verpflichten wird, ihren Kunden beziehungsweise Gästen mindestens eine Alternative zur Bargeldzahlung anzubieten.

GILDE PAY spart Kosten
Manche Genuss-Handwerker sehen noch zu oft nur die Fixkosten des Terminals und die laufenden Transaktionskosten. Gut, dass sich mit dem ab sofort verfügbaren GILDE PAY die „Karten-Kosten“ deutlich reduzieren lassen. „Wir wissen von einigen Betreibern, dass sie mit uns hohe zweistellige Prozentbeträge eingespart haben“, berichtet Thomas Janda, Sales Director beim Zahlungsdienstleister Verifone Payments. Seine Gesellschaft wickelt die über GILDE PAY laufenden Transaktionen ab.
GILDE PAY: Ihre Vorteile auf einen Blick
- Stationäre und/oder mobile Bezahlterminals mit Vor-Ort-Beratung und direktem Kostenvergleich
- ohne zwischengeschaltete Banken
- kurzfristige Auslieferung nach Vertragsabschluss
- Support montags bis freitags 7 bis 22, samstags bis 20 Uhr
Im neuen GILDE GENUSS-HANDWERK – verfügbar ab 1. November – stellen wir das Thema noch einmal ausführlicher dar.

Text: Axel Stefan Sonntag






