Gilde foodservice präsentiert Suppenkonzept
Frankfurt am Main. Die Gilde foodservice, eine Tochtergesellschaft der ZENTRAG, präsentiert sich erstmals auf dem Fachkongress Snack 2016, der am 6. und 7. September in Frankfurt stattfindet. Das Fachpodium richtet sich an die Entscheider im boomenden Snackmarkt – vor allem an Bäckereien, Metzgereien, den Foodservice-Sektor und den Lebensmitteleinzelhandel. Im Mittelpunkt der Präsentation der Gilde foodservice steht das neue, kompakte Suppenkonzept. Es kommt in diesem Herbst auf den Markt und soll Akzente im Indoor- und To-go-Geschäft des Fleischerhandwerks setzen.
Das Gesamtkonzept bietet nicht nur zehn frisch und handwerklich zubereitete Suppen im Großverbraucher-Format an, sondern auch die entsprechende Hardware – wie etwa Suppentopf und -geschirr – sowie eine spezifische Marketingunterstützung. Die hochwertige Suppenkarte enthält neben Klassikern wie Chili con Carne und Kartoffelsuppe mit Lauch und Speck auch moderne, exotische Varianten wie Süßkartoffel-Kokos-Suppe oder indische Linsensuppe mit Kreuzkümmel (Foto).
Für das Suppenprogramm werden, so die Gilde foodservice, nur ausgewählte Zutaten, möglichst aus der Region, unter strengen Hygienebedingungen verarbeitet. Das fertige Gericht wird sofort luftdicht versiegelt. So bleiben Frische, Vitamine und Nährstoffe sowie bioaktive Pflanzenstoffe erhalten. Neben der besonderen Produktgüte und -rezeptur bietet das Rundumkonzept eine exakte Kostenkontrolle sowie eine deutliche Arbeitserleichterung, die Zeit und Ressourcen spart.
Im boomenden Snack-Markt und im Bereich Außer-Haus-Verzehr müssten sich auch die Fleischerfachbetriebe weiterhin bewähren und ihre traditionellen Kompetenzen im Snack- und To-go-Geschäft umsetzen, erklärt das Unternehmen. Dazu biete die Gilde foodservice nun die optimale Komplettlösung an. Sie setzt dabei vor allem auf den hochwertigen Snack beziehungsweise die qualitätsorientierte Zwischenmahlzeit und betont dabei metzgertypische Eigenschaften. „Unser Suppensortiment ist keineswegs von der Stange, sondern einmalig in Bezug auf die Stärken, Bedingungen und Bedürfnisse des Fleischerhandwerks“ erklärt Axel Gieseke, Vertriebsleiter der Gilde foodservice.
